Symposium 2017 -- © fotolia, freshidea · Gestaltung: Fleck · Zimmermann

Einladung

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,
LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,

wie die Pharmaforschung die Ansätze des 20. Jahrhunderts zur Therapie psychischer Erkrankungen erweitert und neue Wege beschreitet, wird beim diesjährigen Symposium der Paul-Martini-Stiftung gezeigt.

Im ersten Teil werden aktuelle Anstrengungen vorgestellt, neue Zielstrukturen und Interventionsmechanismen für die Therapie psychischer Erkrankungen zu etablieren und durch klinische Studien abzusichern. Dabei wird verdeutlicht, wie Konzepte und auch Wirkstoffe aus anderen medizinischen Gebieten für die Psychiatrie nutzbar gemacht werden können.

Um Suchterkrankungen geht es im zweiten Teil des Symposiums, u.a. mit einem Fokus auf das Anticraving. Im dritten Teil werden neue Ansätze bei affektiven Erkrankungen präsentiert, die unter anderem mit dem Chaperon FKBP5 und mit Ceramiden zusammenhängen.

Für alle Programmteile konnten herausragende Referenten gewonnen werden.

Das Symposium dient nicht nur dem Austausch anerkannter Fachleute, sondern wir laden gerade auch jüngere Kolleginnen und Kollegen zur Teilnahme ein. Dafür haben wir ein Reisestipendium ausgeschrieben.

Wir freuen uns sehr, Sie im November zum Herbstsymposium begrüßen zu können und hoffen auf rege und interessante Diskussionen mit Ihnen.

Zu den Vorträgen und Diskussionen laden wir Sie herzlich ein.

 

Prof. Dr. Stefan Endres

Prof. Dr. Stefan Endres

Prof. Dr. Peter Falkai

Prof. Dr. Peter Falkai