am Freitag, 18. und
Samstag, 19. November 2016 in Berlin
Führende Vertreter ihrer jeweiligen Fachdisziplin werden auf dem Symposium nachzeichnen, welche wesentlichen Entdeckungen und Erfindungen die Medizin über ihren Stand von 1966 hinaus gebracht haben. Und sie werden darstellen, woran nun gearbeitet wird, um die erreichten Therapiestandards noch zu überbieten.
Kaiserin-Friedrich-Stiftung
Robert-Koch-Platz 7
10115 Berlin
Paul-Martini-Stiftung
Hausvogteiplatz 13
10117 Berlin
Telefon +49 30 20604-599
Telefax +49 30 20604-598
info@paul-martini-stiftung.de
Prof. Dr. Stefan Endres
Ludwig-Maximilians-Universität
Direktor der Abt. für Klinische Pharmakologie
Medizinische Klinik und Poliklinik IV
Klinikum der Universität München
Forschungsdekan der Medizinischen Fakultät
Die Veranstaltung wird mit 8 CME-Punkten von der Berliner Ärztekammer zertifiziert.
Die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung, Berlin, fördert die Arzneimittelforschung sowie die Forschung über Arzneimitteltherapie und intensiviert den wissenschaftlichen Dialog zwischen medizinischen Wissenschaftlern in Universitäten, Krankenhäusern, der forschenden Pharmaindustrie, anderen Forschungseinrichtungen und Vertretern der Gesundheitspolitik und der Behörden. Dazu dienen die verschiedenen Veranstaltungsformate und die Verleihung des Paul-Martini-Preises. Träger der Stiftung ist der vfa, Berlin, der als Verband derzeit 45 forschende Pharma-Unternehmen vertritt.
Die Stiftung ist benannt nach dem Bonner Wissenschaftler und Arzt Professor Paul Martini (1889 - 1964), in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die klinisch-therapeutischen Forschung.
Alle Veranstaltungen dienen zur Erfüllung des Stiftungszweckes und sind produktneutral. Die Veranstaltungen und der Paul-Martini-Preis werden ausschließlich aus den jährlichen Zuwendungen des vfa finanziert. Ein Einzelsponsoring oder eine Kofinanzierung durch Firmen ist nicht gegeben.